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Pinselspuren von Christiane Imboden
Dies ist das Werk von Christiane Imboden (1952–2004), welches während vieler Jahre im Estrich verborgen blieb.
Ihre Gemälde und Skizzen erzählen von Alltagsszenen, von Orten in Bern, von Menschen aus ihrem Umfeld – und von einer eigenständigen, mutigen gestalterischen Handschrift.​
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Mehr als zwei Jahrzehnte nach ihrem Tod werden ihre Bilder aus dem Estrich geholt und fotografiert. Dieses Archiv ordnet und zeigt nun das überlieferte Werk von Christiane Imboden im Sinne eines Nachlasses.
Das Archiv lädt dazu ein, Einblicke in eine vergangene Welt zu gewinnen – eine Sammlung von Momenten, Blicken und Farben, die von vom Leben von Christiane Imboden erzählen.
Das Archiv ist im Aufbau und wird laufend ergänzt.

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